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Sexuelle Funktionsstörungen

Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens unter Störungen der sexuellen Funktion, wie z. B.

  • Erektionsstörungen oder fehlender Scheidenfeuchtigkeit (Lubrikation)

  • Mangel an sexueller Lust oder gesteigertem sexuellen Verlangen

  • Vorzeitigem Samenerguss oder Schwierigkeiten einen Orgasmus zu erleben

  • Schmerzen oder Verkrampfungen beim Geschlechtsverkehr

Diese Störungen können lustvolle Intimität in der Partnerschaft und auch die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigen. Tatsächlich stellen sexuelle Probleme eine häufige Ursache von Trennungen dar. Sexuelle Probleme können Scham und tiefe Verunsicherung auslösen, so dass viele Betroffene jahrelang still ihr Schicksal ertragen, anstatt vorhandene Behandlungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen.

Sexuelle Funktionsstörungen können durch Leistungsdruck, Versagensängste oder Partnerprobleme entstehen. Manchmal liegt eine körperliche Fehlfunktion des Genitals zugrunde. Sexuelle Funktionsstörungen können auch in Folge anderer körperlicher Erkrankungen auftreten. Bei der Behandlung sexueller Störungen arbeiten wir daher auch mit Gynäkologen, Urologen und anderen Fachärzten zusammen.

Störungen der sexuellen Funktion können individuell sehr unterschiedlich sein. Patienten mit sexuellen Problemen benötigen deshalb individuell angepasste Behandlungsverfahren. Je nach Problemlage kann die Behandlung einzeln oder gemeinsam mit dem Partner erfolgen. Am ISFP erwartet Sie ein Team aus erfahrenen Psychotherapeuten, Psychosomatischen Fachärzten und Psychiatern. Insgesamt sind die Heilungsaussichten bei sexuellen Funktionsstörungen sehr gut.

Unsere Behandlungsangebote: